Medienmitteilungen

UNICEF Schweiz und Liechtenstein zeichnete Wangen-Brüttisellen am Samstag erstmals mit dem Label «Kinderfreundliche Gemeinde» aus.

Angesichts der weiterhin ansteigenden Zahl von Mpox-Fällen in der Demokratischen Republik Kongo (DRK) intensiviert UNICEF seine Unterstützung für die Regierung, um den Schutz von Kindern unter 15 Jahren zu gewährleisten. Diese Altersgruppe stellt in diesem Jahr etwa 60 % der Verdachtsfälle und 80 % der Todesfälle.

Schweizweit war Wauwil die erste Gemeinde, der UNICEF 2009 das Label «Kinderfreundliche Gemeinde» verlieh. Heute erhielt Wauwil diese Auszeichnung ebenfalls als erste Gemeinde bereits zum vierten Mal.

Kinder und gefährdete Bevölkerungsgruppen sind die Hauptleidtragenden einer sich ausbreitenden Mpox-Epidemie im östlichen und südlichen Afrika.

Tausende Kinder in der Demokratischen Republik Kongo (D.R. Kongo) und den Nachbarländern sind einem hohen Risiko ausgesetzt, sich mit dem Mpox-Virus (Affenpocken) anzustecken.

Das Parlament muss einen adäquaten Finanzierungsrahmen für die internationale Zusammenarbeit beschliessen.

Nach mehr als 15 Monaten Krieg im Sudan hat eine katastrophale Kombination aus Konflikt, Vertreibung und eingeschränktem Zugang zu humanitärer Hilfe zu einer Hungersnot im Zamzam-Camp für Vertriebene in Nord-Darfur geführt.

Am Mittwochabend verlieh UNICEF der Gemeinde Blauen (BL) zum dritten Mal das Label «Kinderfreundliche Gemeinde».

Neues Strategiepapier enthält sechs Empfehlungen für Regierungen zum Schutz von Kleinkindern, die besonders anfällig für die gesundheitlichen Folgen von Hitzestress sind.

Rund 733 Millionen Menschen waren im Jahr 2023 von Hunger bedroht. Das ist jeder elfte Mensch weltweit und jeder fünfte in Afrika. Das geht aus dem aktuellen Welternährungsbericht hervor, der heute von fünf UN-Organisationen veröffentlicht wurde.